„Trotz der Jahrhundertflut halten Gemeinden weiter an den ihnen gehörenden Baugebieten in Überflutungsgebieten fest, und wollen diese erschließen. Doch die Städte und Gemeinden stecken hier in der Klemme: denn attraktive Wohn- oder Gewerbegebiete, zum Teil schon lange als Bau- oder Bauerwartungsland ausgewiesen, liegen häufig – genau – am Wasser. In Zeiten leerer Kassen wären ausgerechnet die Filetstücke für Neubaugebiete damit auf einen Schlag wertlos. Und so gibt es aus Planungssicht der Städte und Gemeinden eine ganz wesentliche Frage: wo und wie können wir in Zukunft noch sicher bauen? Und welche Anforderungen dabei in Zeiten des Klimawandels erfüllen?“
(Zitat: WDR Markt)
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