„Lediglich die Grüne Nathalie Konias leitete die Ablehnung des Etats durch insgesamt drei Stimmen mit den Worten ein: „Dieser Etat ist solide bis phantasielos“. Sie hätte sich eine andere Immobilienpolitik mit weniger Flächenverbrauch und mehr Bestandspflege und Leerstandsmanagement gewünscht. Mit der SPD sei sie bereit, in Mechernich eine „Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau“ zu gründen.“
Gerd Altmeier
… Kein Einsatz des Herbizidwirkstoffs Glyphosat auf Flächen der Stadt Mechernich…
… Der Rat der Stadt Mechernich begrüßt das Vorhaben der rot-grünen Landesregierung, mit dem Investitionsprogramm „Gute Schule 2020“ unserer Kommune Investitionsmittel in Höhe von insgesamt 2.364.557 Euro über einen Zeitraum von vier Jahren zukommen zu lassen…
„…Wir haben nämlich damals beim FNP ausdrücklich gegen eine Bebauung zwischen dem nun haushaltsrelevanten Gebiet zwischen Nord und Süd gestimmt und dem FNP als Ganzes ein Ja gegeben. Weil wir differenzierten zwischen dem Grossen Ganzen und dem Kleinen…“
„…Wenn die in Mechernich vorhandenen Baulücken geschlossen sind und darüber hinaus Bedarf besteht, dann würde die Realisierung von Baugebieten Sinn ergeben…“
„Nathalie Konias, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, begann ihre Haushaltsrede mit mahnenden Worten: „Das Bild, das wir als Rat und Ausschuss abgeben, muss nicht geprägt sein von eitel Sonnenschein, aber Toleranz und Respekt sind Werte, die im Miteinander wichtig sind.“
In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Dienstagabend sah sich Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick mit dem Vorwurf konfrontiert, den „Bürgerbrief“ der Stadt Mechernich zur positiven Außendarstellung seiner eigenen Person zu missbrauchen…
„Die Grünen sind natürlich dagegen. Das waren wir schon immer, sagte Peter von Wilcken.
Er stellte eine provokante Frage: Welcher Schaden entsteht, wenn der Ostring nicht gebaut wird? Eine Antwort darauf gab es am Abend nicht.
Darüber hinaus kritisierte von Wilcken die fehlende Planungsvision. In Mechernich werde immer nur an den Tag gedacht und nicht darüber hinaus.
Als Ästhet sagte von Wilcken: Wie diese Landschaft durch die Straße zerrissen wird, tut mir im Auge weh.“
Hier arbeiten wir gerade noch ein wenig.